In meinem Zuhause mag ich es ruhig, klar und geerdet. Heute möchte ich dir zeigen, wie man auch bei so etwas Alltäglichem wie Antirutschmatten für Teppiche nachhaltige Entscheidungen treffen kann.
Vor zwei Jahren bin ich in meine jetzige Wohnung in Hamburg gezogen – und ich war voller Freude. 52 Quadratmeter, frisch renoviert, mit einem wunderschönen alten Dielenboden.
Für mich war es ein besonderer Moment: endlich ein Ort, den ich mir leisten kann, in einer Größe, die sich großzügig und frei anfühlt. Von meinen Eltern habe ich ein paar Teppiche mitgenommen. Sie geben den Räumen Wärme – nur leider rutschen sie.
Schnell war klar: Eine Antirutschmatte muss her.
Da mir Nachhaltigkeit und insbesondere die Cradle-to-Cradle-Prinzipien sehr wichtig sind, wollte ich auch bei so einem scheinbar unscheinbaren Detail wie einer Teppichunterlage bewusst entscheiden. Ich wollte keine Plastikmatten.
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Warum herkömmliche Antirutschmatten für Teppiche problematisch sind
Viele konventionelle Antirutschmatten bestehen aus PVC oder Gummi. Diese Materialien
❌ können Schadstoffe abgeben, die die Luft in Innenräumen belastet, ❌ und sie sind schwer zu recyceln.
Außerdem können minderwertig produzierte Antirutschmatten Abdrücke auf Holzböden hinterlassen – gerade bei alten Dielen kann das schnell unschön werden.
Meine Lösung: Jute mit Naturlatex als natürliche Teppichunterlage
Die Matten sind als praktisches Gitternetz erhältlich, das man auf die gewünschte Größe zuschneiden kann. Ich habe sie unter meine Teppiche gelegt – und mein Fazit soweit:
✅ Sie sind rutschfest, ✅ geruchsneutral, ✅ hinterlassen keine Abdrücke auf dem Boden, ✅ und sie fügen sich harmonisch in mein nachhaltiges Zuhause ein.
Und so sieht es optisch aus:
Meine plastikfreie Teppichunterlage auf Dielenboden
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